RSV FROH Fulda e.V.

Bundessichtung Töttelstedt, 30.August

Bundessichtung Töttelstedt, 30.August

On Januar 8, 2021, Posted by , In Rennberichte, With Kommentare deaktiviert für Bundessichtung Töttelstedt, 30.August

… gingen die höheren Altersklassen an beiden Tagen auf die Runde.

Für den jüngsten Rennfahrer der Fuldaer, Tobias Jahn, war es, aufgrund der Corona-Pandemie,  das erste Straßenrennen über eine lange Distanz und auch das erste Rennen mit Massenstart. So war es spannend zu sehen, wie er es schaffte, seine Kräfte einzuteilen. Gleich zu Beginn der Strecke ging das Rennen bergauf, so dass sich das Fahrerfeld der U11er weit auseinanderzog. Nach 10 Kilometern kam Tobias abgekämpft, aber zufrieden auf dem 9. Platz ins Ziel.

In der U13 startete Julian Kadrispahic im Starterfeld von 40 Sportlern und Sportlerinnen. Er fuhr über 2 Runden konsequent in der Spitze und konnte sich bald in einer Dreiergruppe absetzen. Im Zielsprint kam er auf einen gefeierten dritten Platz nach Onno Bieberle aus Osterweddingen und Felix Rückziegel aus Frankfurt a.M.

Die Altersklasse der U15 fuhr auf dem Rundkurs am Samstag und am Sonntag jeweils ein 40 Kilometer langes Rennen. Leopold Beirig und Louis Gentzik bewiesen hier im jeweils ca. 50 Fahrer großen Starterfeld ihre gute Kondition. Am Samstag fuhr Louis über drei Runden mit dem späteren Sieger Maximilian Weiß aus Landshut dem Feld davon. Im Ziel hatten die beiden 3.46 min Vorsprung und machten den Sieg unter sich aus. Leopold kam mit dem Hauptfeld auf Platz 7 ins Ziel. Am Sonntag sprinteten die zwei Fuldaer Fahrer gegen die bundesdeutsche Konkurrenz auf die selben sehr guten Platzierungen, wobei Louis diesmal knapp hinter Enzo Albersdorfer aus Gera ins Ziel kam.

Ferdinand Beirig, U17, fuhr an beiden Tagen ein jeweils 70 Kilometer langes Rennen, das zugleich die Bundessichtung war und deshalb mit knapp 100 Startern aus dem gesamten Bundesgebiet sehr gut besetzt war. Der Nervosität der Fahrer war geschuldet, dass es an beiden Tagen viele Stürze gab. Am Sonntag gab es den ersten Massensturz nach nicht mal einem Kilometer, so dass das Rennen noch einmal gestartet wurde. Glücklicherweise war Ferdinand in die Stürze nicht involviert und konnte so seine Rennen unversehrt zu Ende fahren. Am Samstag belegte Ferdinand den 81. Platz, am Sonntag konnte er sich im Hauptfeld behaupten und kam auf einen guten 40. Platz.

Noa Messemer fuhr in der Altersklasse U19w am Samstag über 80 Kilometer auf Platz 12 und am Sonntag über 70 Kilometer auf den 18. Platz.

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